Wie Werbeartikel im Real-Life-Marketing neu wirken

Haben Sie es schon gemerkt? Events boomen, Give-aways sind heiss begehrt und selbst die digitalen Marketingspezialisten setzen oft auf persönliche Begegnung. Was ist da los? Digital first wird wieder zu echtem Erleben, das man anfassen kann.

Wir geben einen kleinen Einblick in diesen Trend und warum das für Sie und uns als Werbeartikelhändler sehr interessant ist.

Persönliche Begegnung feiert ein Comeback

Sobald wir als Händler wieder auf Begegnung setzen sind Events, Messen und ähnliches wieder DER Treffpunkt, um (Neu)Kunden zu gewinnen oder zu binden. Das persönliche Gespräch ist gut, aber um im Kopf zu bleiben, sollte es was „zum Mitnehmen“ geben. Das kann eine einfache Visitenkarte sein, aber emotional holt ein Werbeartikel da einfach besser ab, als eine schnöde Visitenkarte. Die Erinnerung zum Mitnehmen sollte nicht nur digital erfolgen, sondern auch physisch. Wieso Ihre „Visitenkarte“ nicht einfach auf eine Tasche oder einen Kugelschreiber aufdrucken? So hinterlässt die Begegnung nicht nur gedanklich einen Eindruck.

Bei uns gibt es mehr Lesestoff zur Psychologie von Werbeartikeln.

Haptik vs. Klick – Werbeartikel machen Klick

Haptik und Klick könnten unterschiedlicher nicht sein, auch wenn sie sich fast reimen. Ein Klick ist eher als flüchtig und Momentaufnahme anzusehen. Etwas Haptisches pflanzt sich eher emotional ins Gehirn. Wenn dieses auch noch zur Langzeitwirkung mit nach Hause genommen werden kann, wie ein Werbeartikel mit Logo, dann ist das Geld besser investiert als in ein paar Klicks.

Tipp: Wir haben bereits zwei Blogs, die Ihnen eine Hilfestellung zur Werbeartikelauswahl geben: Personalisierte Geschenke als Marketinginstrument und Der perfekte Werbeartikel für jede Generation.

Digitales Unterwegs? Lets get phygital!

Ein im Marketing häufig genutzter Begriff ist DOOH oder ausgeschrieben Digital Out Of Home. Also übersetzt: Alles digitale, was uns außerhalb unseres Zuhauses begegnet. Das können digitale Anzeigen und Bildschirme sein, aber auch Plakate mit einem QR-Code, der das klassische Plakat dann somit „digital“ macht. Phygital bezeichnet das Kofferwort aus „physical“ und „digital“, also die Verknüpfung der digitalen und haptischen Welt. Dazu gehören selbstverständlich auch Werbeartikel, die die digitale mit der haptischen Welt verbinden. Einkaufstaschen mit QR-codes, NFC-Chips in Kugelschreibern oder Ladekabeln sowie eigentlich jeden beliebigen Artikel mit AR verknüpfen.

Kurz erklärt: Was sind QR, AR und NFC?

  • QR-Code: Mit dem Smartphone gescannt, verlinkt er z. B. auf eine Website oder ein Produktvideo.
  • AR (Augmented Reality): Über einen Artikel oder die Verpackung ausgelöst, kann eine 3D-Präsentation oder Animation eingeblendet werden.
  • NFC-Chip: Dieser ist im Artikel eingebaut und enthält digitale Informationen – etwa eine Visitenkarte, Website oder ein Videolink. Einfach mit dem NFC-fähigen Handy scannen – fertig!

Das Drucken von QR Codes ist mit einigen Stolpersteinen verbunden, wir klären Sie in unserem Blog dazu auf.

Durch das Nutzen solcher Tricks machen Sie digitale Kampagnen greifbar.

Werbeartikel: Die Könige der Markenkommunikation

Natürlich hat Digitalwerbung ihren Platz – schließlich betreiben wir einen Webshop. Es wäre also Quatsch, wenn wir digitalem Marketing den Nutzen absprechen. Aber der gute alte Werbeartikel mit Logo, sei es eine Tasche mit Aufdruck, ein Kugelschreiber mit Namensdruck oder eine Wasserflasche mit coolem Spruch, trumpft halt immer noch emotional auf und mit einer Langzeitwirkung, die man digital nicht Nachweisen kann.

By | 2025-07-03T13:29:10+02:00 4 Juli 2025|